50er Jahre Museum Datteln - Datteln

karsten W.

Sehr freundlich wurde uns die Tür geöffnet. Ein gut gelaunter Kevin führte uns über 3 Std in seinem Haus herum und erzählte sehr unterhaltsam die Geschichte der Stadt, des Hauses und Seine, wie er überhaupt dazu gekommen ist. Anfangs denkt man unwillkürlich, wie kann ein so junger Mann sich nur für so alten Kram interessieren? Schnell merkt man aber mit wie viel Enthusiasmus er bei der Sache ist, jedes Stück hat eine Geschichte. Eine ganz tolle Führung abgerundet mit Kaffee aus einer der alten Maschinen und Kuchen frisch vom Konditor. Diese Eindrücke vergisst man nicht so schnell.

Arno H.

Sehr schönes kleines Museum, das in einem Privathaus untergebracht ist. Wer das entsprechende Alter hat, fühlt sich in seine Kindheit versetzt. Jüngere Menschen können schauen, wie die Großeltern gelebt haben. Tolle Einrichtungsgegenstände sind zu bestaunen. Der Besitzer führt alles mit Herzblut. Großartig. Ein Besuch lohnt sich.

Andreas K.

Kevin ist ein super Gastgeber und entführt einen 3 Stunden in eine andere Zeit. Das Haus mit der Einrichtung ist unglaublich beeindruckend und man sieht die Liebe zum Detail. Allein die eindrucksvolle Technik wäre schon ein Besuch wert. Es war so schön das wir nachdem leckeren Kaffee und Kuchen garnicht gehen wollten. Die Reise in die 50er Jahre ist absolut zu empfehlen und wir kommen gerne wieder.

Marita S.

Wunderschönes Ambiente mit liebevoller Originalausstattung und unterhaltsamer Führung. Da lohnt sich ein Besuch für Jung und Alt auf jeden Fall. Sehr lehrreich und wunderbar präsentiert vom Besitzer Kevin. Vielen Dank für den tollen Einblick in Dein 50er Jahre Leben.

Simone S.

Wir hatten gestern eine große Führung mit Kaffee und Kuchen. Kevin war mit ganzem Herzblut dabei. Es war ein sehr interessanter Blick in die Vergangenheit. Auch die Kinder wurden gut beteiligt. Das Kaffee trinken war gemütlich und es wurden alle Getränkewünsche erfüllt. Wir können es nur weiterempfehlen.

Oliver H.

Das 50er Jahre Museum in Datteln darf man ohne Übertreibung als außergewöhnlich bezeichnen.

Der Betreiber hat mit viel Leidenschaft und Herzblut einen wirklich authentischen Ort geschaffen. Vom Lichtschalter über die Handtücher bis zur Kaffeemaschine und zur Musiktruhe stammt hier wirklich alles aus den 50ern. Und all das ist funktionstüchtig und wird genutzt. Der Betreiber "lebt" die 50ties konsequent. Da kann man nur den Hut vor ziehen.

Wer sich für diese Epoche und die Kultur des Ruhrgebietes interessiert, sollte sich einen Besuch gönnen.

Wichtig:

Das Museum kann man nicht ohne Termin "besuchen und durchlaufen".
Es gibt nur Führungen (ca 3 Std) mit Geschichte(n), Anekdoten und dazu Kaffee & Kuchen für 6 bis 14 Personen. Andere Events siehe Homepage.

Man sollte bedenken, das man sich in privat genutzten Räumen befindet! Man ist also eher Gast als Besucher. Praktisch alle Ausstellungsstücke (Mobiliar, Teller, Tassen, etc) werden auch genutzt.

Das Museum ist ein altes Zechenhaus, daher bauartbedingt NICHT barrierefrei!

Parken in der Straße direkt nicht möglich.

Sabine R.

Es war ein toller Nachmittag in einem einzigartigen Museum.
Kevin hat mit viel Liebe zum Detail perfekt die 50er Jahre zurück geholt.
Die Führung ist professionell, kurzweilig und zeugt von unglaublichen Knowhow über diese Zeit und ihre Leute.
Danke für diesen schönen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen..Es fühlte sich an wie früher bei Oma und Opa

Ulrike L.

Wir waren heute zur Führung mit Kaffeetrinken da. Es war als ob man zum Sonntagskaffee bei Tante Martha kommt, ein Flashback in meine Kindheit. Kevin Nikodem hat humorvoll und sachkundig eine Zeitreise mit uns gemacht. Wir haben viele tolle Informationen erhalten und Technik, Musik und Gerüche aus unserer Kindheit (wieder-)entdeckt. Zum Ausklang beim gemeinsamen Kaffeetrinken haben wir nochmal gemeinsam in Erinnerungen geschwelgt. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Wer mehr über das Ruhrgebiet und seine Bewohner in den Anfängen der Kohle- und Stahlindustrie wissen oder eine Reise in seine Kindheit oder die der Eltern machen möchte, ist hier gut aufgehoben.