Ärztlicher Dienst - Bundesagentur für Arbeit (Familienkasse, Ärztlicher und Berufspsychologischer Dienst, Integrationsberatung) - Brühl

Sebastian B. (.

Bin heutigen Termin mehr als beeindruckt. An der Eingangstüre wurde man bereits freundlich empfangen und der Weg gezeigt. Hinzu kommt die auffallend hohe Qualifikation der Mitarbeiter sowie das freundliche und offene Auftreten. In meinen Augen klare fünf Sterne, diese hätte ich 2017 beim ersten Kontakt Definitiv nicht vergeben, um so schöner ist es diese nun vergeben zu können. Wurde Klasse gemacht 👍👍👍

Rox W.

Unerwartet freundlich und empatisch

Ich hatte sehr Angst vor dem Termin, wurde aber sehr freundlich begrüßt und mir wurde auch gleich gesagt, es sei ein kurzer Termin von ca. 15 Minuten und, dass wir nur sprechen würden. Der Arzt stellte sich vor und sagte mir, er sei Arzt und Psychotherapeut, und kenne sich daher damit (psychische Erkrankungen, meinte er, denke ich) aus. Er hat mir Fragen gestellt, wie es mit geht zur Zeit, wie ich meinen Alltag bewältige und so. Zum Schluss teilte er mir mit was die Optionen sein, so als wolle er mir die Möglichkeit geben mit zu entscheiden wie es weitergeht, arbeitsfähig oder nicht. Ich habe ihn entscheiden lassen. Dann gab er mir noch eine kurzen Überblick wie es weitergehen würde. Es war alles gut.

Ari

Wichtige medizinische Unterlagen (Berichte der Ärzte, Rehabericht etc.) sind spurlos verschwunden! Ein Antrag der versehentlich mit dort hin geschickt wurde kam bei der entsprechenden Behörde an, der Brief wurde also zu 100% geöffnet. Ich habe jetzt den Stress alles nochmal zu machen und habe keine Ahnung, was mit meinen Dokumenten passiert ist! Sowas ist mir noch nie untergekommen.

Olf V. H.

War heute mit dem Sohn dort, der Arzt sehr freundlich und Er wußte wovon die Rede war. Konkrete Fragen zum Thema wie auch die Antworten.
Ein Arzt der weiß was besprochen wird.Hier braucht man keine Angst zu haben, schon die Ansprache nimmt jede Angst.

Der T. T.

Bereits nach zweimonatiger Arbeitslosigkeit sah sich die AfA veranlasst mich duch den mediz. Dienst vorzuladen. Den SachbearbeiterINNEN waren meine Erkrankungen, welche letzlich zur Erwerbslosigkeit führten, hinlänglich bekannt und waren durch ärztl. Attetste und Klinik- sowie Rehaberichte belegt. Bis dahin so weit so gut. Der Termin stand an und was ich dort erleben durfte hätte ich mir nie vorstellen können. Nach der obligatorischen Wartezeit trat ein schon auf den ersten Blick unsympathisch wirkender Herr auf mich zu und nannte mehr befehlend als fragend meine Namen, er selbst hielt es für überflüssig sich vorzustellen und überging meine Nachfrage nach seiner Person. Seine ersten Worte richtete er an meine Partnerin und wollte diese dann nicht mit in das Untersuchungszimmer lassen. Diesem Vorhaben widersprach ich energisch was ihm keineswegs zu passen schien. Die sogenannte "Untersuchung" war an Dilettantismus kaum zu überbieten, sein ohnehin schon dreistes wie respektloses Auftreten schien jetzt keine Grenzen mehr zu kennen. Sämtlich ärztl. Berichte wurden von dieser Koryphäe als Nonsens abgetan, ich als Simulant dargestellt. Jeder Äusserung war eine unverholene Beleidigung gepaart mit der Unterstellung der Arbeitsverweigerung. Alles in allem ein Auftreten wie es mir von den Mitarbeitern der AfA bereits bekannt war. Fazit: Vielleicht ist es das beste das solch ein Mediziner (?) nicht selbstständig praktiziert und durch seine stümperhafte Diagnostik die Gesundheit seiner Patienten gefährden darf. 0 Sterne

Maik R.

Meine Erfahrungen für den dienst, sind das letzte. Hab eine zweimalige Untersuchung bei der selbigen Ärztin hinter mir.
Eine vor 5 Jahren und Anfang dieses Jahres.
Ich wollte eine Qualifizierung , den stablerschein. Trotz positiver Rücksprache mit mein kartiologen, der keine Einwände diesbezüglich hatte auch vom Hausarzt bekam ich ein ok.
Und diese Ärztin Stand mir ein leichten Beruf im Büro zu.
Sie hat keine Ahnung, vom arbeitsmarkt.
Völlig inkompetent, 0 Fach wissen von den Anforderung für gewisse Jobs.
Ist eine Frechheit, ich darf lkw bis 7,5 Tonnen fahren, Pkw, Motorrad, und diese Personen traut mir nicht zu einen stabler zu fahren.
Ich hätte schon 15-20 Jobs haben können, aber bekomme die Umschulung nicht genehmigt. Leider ist der diesen privat zu finanzieren zu teuer.
Man kümmert sich, und doch liegen nur Steine im Weg.

Andere werden zu Maßnahmen beordert die sie nicht wollen. In jobs gesteckt die sie nicht wollen.
Und mir wird das verweigert, was ich sicher gut kann.
Ich bin schon zu DDR Zeiten stabler gefahren, damals war der Schein nicht zwingend.

Britta W.

Der Besuch bei einer Behörde ist wohl nie ganz angenehm, gerade wenn es eine Ärztliche Untersuchung mit sich bringt. Aber es war für die Umstände gut. Leider hatte der Ärztliche Dienst keine Befund Abfrage bei meinen Ärzten durchgeführt. Ist aber dafür auf meine Angaben im Krankheitsfragebogen eingegangen. Ein angenehmes Gespräch und eine kurze Untersuchung haben den Termin abgeschlossen. Ich war bei Frau Dr. Ritgens

77 5.

Wenn man die Arbeitsagentur mit dem Jobcenter vergleicht, ist es wie Himmel und Hölle;)
Man fühlt sich dort wie ein Mensch, keine Security, die alles kontrolliert und ziemlich komisch drauf ist (wie im Knast).Es ist eine ganz andere Atmosphäre dort, aber als Student kommt man leider nicht dorthin...sondern zu Jobbi. Ist echt hart und anstrengend dort, die Mitarbeiter sind überfordert, was ich auch verstehen und nachvollziehen kann. Die Arbeitsagentur ist um einiges besser.